Vielleicht ist
der Geist im Bistrot der Nationalbiblothek nicht mehr so neu, das ist ja immer
eine Frage der Perspektive. Verglichen mit dem literarischen Fundus, der in den
Kellergeschossen lagert, darf er jedoch getrost als frisch und jugendlich
bezeichnet werden.
Hier wird täglich
frisch Zubereitetes am Mittag serviert. Die Wahl besteht aus vier verschiedenen
Tellergerichten, Suppe und Salat kommen noch dazu. Was die beiden Küchenleute
aus der wohl kleinsten Küche – diese erinnert an eine enge Schiffskombüse - von
ganz Bern zaubern, ist immer ein Genuss.
Und die
Selbstbedienung beschränkt sich auf das Getränkeangebot, Backwaren und das
nötige Besteck. Für das Bringen der Teller sorgt das charmante Serviceteam.